Ich sitze im Zug, denke an die Zeit und sehe sie vor mir zerfließen. Spüre sie vergehen und glaube fast sie anfassen zu können. Die Bewegung des Innenraums, in dem ich mich befinde, macht es mir einfacher zu begreifen, was Zeit bedeutet. Eine Ankunft scheint schier unmöglich, im lange anhaltenden Fluss der Dinge.
// I'm sitting in the train, thinking about the time and watchinh her melt infront of me. Feeling her vanishing and I belief to be able to touch her. The movement of the inner room simplifies the meaning of time. An arrival is sheer impossible in the ever lasting flux of the things.